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Assessment Gesprächsplan List

Assessment Gesprächsplan List

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(3ab) Abschluss-Sitzung

  • Robert Knop
  • André Funk

"Abschlussitzung
- Präsentation der aus Sicht der Assessoren relevantesten Stärken
und Verbesserungsbereiche
- RbE-Ergebnis
- Weiteres Vorgehen"

"Geschäftsleitung
…"

(2b) Qualität und Prozessmanagement

  • André Funk

4 Nachhaltigen Nutzen schaffen
- Qualitätsmanagement
- Prozessmanagement"

Sabine Urban, MA Qualitätsmanagement
Corina Höppner, MA Qualitätsmanagement"

(2b) Innovation und Technologien

  • Robert Knop

5.3 Innovation fördern, Technologien nutzen
- Strukturen, Instrumente und Ressourcen zur Förderung von Innovation
- Technologiemonitoring, -strategie, -management
- Zusammenarbeit mit Partnern, Konkurrenten, Industrie

Ariane Orosz, Neurobiologin Betreuungsteam B4
Gianni Zuaboni, Leiter Pflegeentwicklung

(2b) Nutzen und Ergebnisse (4.1, 4.3 und 6/7)

  • Robert Knop

4.1/4.3 Nutzen, 6/7 Ergebnisse
- Produkt und Leistungsangebot
- Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmale
- Einbezug Kunden/Interessengruppen in die Entwicklung
- Umsetzung im Arbeitsalltag (Prozesse)
- Business Continuity Management
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse (Prozesse)

Giovanni Bitonti, Behandlungscenterleiter Pflege BC A&A
Robert Maier, Chefarzt BC A&A

(2b) 5.1 Leistungsfähigkeit / Risiken

  • Robert Knop

5.1 Leistungsfähigkeit / Risiken
- Prozessmanagement
- Leistungsmessungen, Instrumente
- Kontinuierliche Verbesserung (Vorgaben, Einbezug, Instrumente, ...)
- Benchmarking
- Verbindung Vision, Strategie, Prozesse, Ziele, Leistungen
- Risikomanagement (Risiken, Massnahmen, Controlling)

Sabine Urban, MA Qualitätsmanagement
Corina Höppner, MA Qualitätsmanagement
Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL) (zuständig für Risikomanagement bis Ende März aufgrund meiner bisherigen Funktion Leitung Finanzen & Unternehmensentwicklung)

(2b) Daten, Informationen und Wissen

  • Robert Knop

5.4 Daten, Informationen, Wissen wirksam einsetzen
- IT-Infrastruktur
- Daten, Daten-/Informationssicherheit
- Wissensmanagement
- Wissensträger, Schlüsselpersonen
- Kultur der lernenen Organisation"

Philip Mahrer, Leiter IT
Noreen Volknant, Leiterin Pflegepädagogik

(2b) Nutzen und Ergebnisse

  • Robert Knop

"4.1/4.3 Nutzen, 6/7 Ergebnisse
- Produkt und Leistungsangebot
- Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmale
- Einbezug Kunden/Interessengruppen in die Entwicklung
- Umsetzung im Arbeitsalltag (Prozesse)
- Business Continuity Management
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse (Prozesse)"

Tobias Ballweg, Leitender Psychologe BC PSA und Oberpsychologe B2
Michele Marchese, Leitender Arzt, Ambulantes Zentrum Kilchberg"

(2a) Fokusgruppe

  • André Funk

Fokusgruppe
- Herausforderungen
- Arbeitsmittel / Ausrüstung
- Kontinuierliche Verbesserung
- Einbezug in Projekte und Entwicklungen / Mitsprache
- Vergleiche zu anderen Anbietern (Benchmarking)
- Ergebnisse "

Michelle Pfeiffer, Assistentin Verwaltungsdirektion
Anna Wettach, Zentrale Berufsbildnerin
Andrea Hermann, Peer Mitarbeiterin B2 und Expertin aus Erfahrung
Artinida Morina, Mitarbeiterin Triage
Julia Rümmelein, Psychologin B4
Stefanie Engel, Fachverantwortliche Pflege D3

(2a) Vermögenswerte

  • André Funk

5.5 Vermögenswerte managen
- Finanzplanung, Budgetprozess, Finanzcontrolling
- Infrastruktur-Management
- Wartung und Instandhaltung
- Zusammenarbeit mit externen Partnern

Felix Schönenberger, Leiter Finanzen (GL)
Michael Schläpfer, Leiter IT und Infrastruktur

(2a) Produkt & Leistung

  • André Funk

4.1/4.3 Nutzen, 6/7 Ergebnisse
- Produkt und Leistungsangebot
- Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmale
- Einbezug Kunden/Interessengruppen in die Entwicklung
- Umsetzung im Arbeitsalltag (Prozesse)
- Business Continuity Management
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse (Prozesse)

Michael Schläpfer, Leiter Infrastruktur und IT
Marlen Rösler, Leiterin Hotellerie
(Fokus nicht auf Pflege, sondern Hotellierie / Infrastruktur - Interprofessionelle Teams - sind in BC abgedeckt)

(2a) Personal

  • André Funk

3.2 Personal
- Herausforderungen
- Personalpolitik, Institutionen
- Relevante interne und externe Partner im Berich Personal
- Bedürfnisse und Erwartungen
- Karriereplanung, Aus- und Weiterbildung
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Umgang mit Schlüsselpersonen
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse

Tina De Felice, Leiterin operatives HR (ab 1.3 in dieser Funktion) und Bereichsverantwortliche HR BC A&A
Jeanine Schmid, Bereichsverantwortliche HR BC PSA (ab 1.1 im Unternehmen)
Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL) (Strategische HR Themen sind ab 1.3 im CEO Office verankert)

(1b) Fokusgruppe Robert

  • Robert Knop

Fokusgruppe
- Kultur, Zusammenarbeit
- Aus-/Weiterbildung: Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten
- Kontinuierliche Verbesserung und Kreativität
- Prozesse und Ergebnisse

Ridona Neziri, Sachbearbeiterin Finanzbuchhaltung
Luca Anneler, Pflegefachmann HF D2
Robert Bozsak, Assistenzarzt E
Annik Jenny, Job Coach
Corinne Leutwyler, Projektleiterin Ditial Marketing & Employer Branding
Miguel Rauch, Kaufmann in Ausbildung

(1b) Nutzen und Ergebnisse Ärzte und Pflege (4.1, 4.3, 6/7)

  • Robert Knop

4.1/4.3 Nutzen, 6/7 Ergebnisse
- Produkt und Leistungsangebot
- Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmale
- Einbezug Kunden/Interessengruppen in die Entwicklung
- Umsetzung im Arbeitsalltag (Prozesse)
- Business Continuity Management
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse (Prozesse)

René Bridler, ärztlicher Direktor (GL)
Harald Müller, Pflegedirektor (GL)

(1b) Nutzenversprechen und Kommunikation, Marketing

  • Robert Knop

4.2/4.4 Nutzenversprechen, Kommunikation
- Nutzenversprechen (UAP, USP)
- Umsetzung im Alltag (Customer Journey)
- (Kunden-)Kommunikation
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse
- Auswirkungen auf Produkte und Dienstleistungen

Jacqueline Baumann, Leiterin Marketing & Kommunikation
Katja Cattapan, Leiterin BC PSA (GL)

(1b) Kunden und Wahrnehmungen, Ärzte (3.1 und 6)

  • Robert Knop

3.1 Kunden, 6 Wahrhenmungsergebnisse
- Segmentierung / Kriterien
- Erwartungen und Bedürfnisse
- Einbezug in Produktentwicklung/-verbesserung
- Kommunikation mit Kunden und ihrem Umfeld
- Wahrnehmungsmessungen"

Katja Cattapan, stv. ärztliche Direktorin (GL)
René Bridler, ärztlicher Direktor (GL)

(1a) Weitere Interessengruppen

  • André Funk

3.3/3.4 Weitere Interessengruppen, 6/7 Ergebnisse
- Relevanz / Sementierung
- Ziele, Massnahmen und Verantwortllichkeiten
- Wahrnehmungs- und Leistungsergebnisse

Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL)
Felix Schönenberger, Leiter Finanzen (GL)

(1a) Partner und Lieferanten, Ergebnisse

  • André Funk

3.5 Partner und Lieferanten, 6/7 Ergebnisse
- Segmentierung
- Partner-/Lieferantenmanagement
- gemeinsame Prozesse / Wertschöpfungsketten - Einbezug der Partner
- Wahrnehmungs- und Leistungsmessungen"

Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL)
Katja Cattapan, Leiterin BC PSA (GL)

(1a) Organisationskultur und -führung

  • André Funk

2 Organisationskultur und -führung
- Kultur und der Werte der Organisation (Eigendefinition)
- Massnahmen zur Sicherung/Entwicklung der Kultur
- Bedeutung und ggf. Transfer des Themas Nachhaltigkeit in die Kultur
- Einbezug von Mitareitenden/Interessengruppen in Veränderungen
- Kreativität und Umgang mit Fehlern
- Ausrichtung von Mitarbeitenden und Partnern auf gemeinsame Ziele"

Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL)
Harald Müller, Leiter BC A&A (GL)"

(1a) Die Organisation für die Zukunft transformieren

  • André Funk

5.2 Die Organisation für die Zukunft transformieren
- Vorgehen zur Ermittlung des Transformationsbedarfs
- Transformationsbedarf, strategische Projekte, Ressourcierung
- Anpassungen von Strategie, Geschäftsmodell und Organisation
- Agile Arbeitsmethoden, moderne Anstellungsmodelle"

Peter Hösly, Gesamtprojektleiter Sani 2029
Simone Weiss, Klinikdirektorin (GL)

Die europäische Ökodesign-Richtlinie ist der heimliche Held im Kampf gegen den Klimawandel. Oftmals unbemerkt stellt sie sicher, dass die Produkte, die wir täglich nutzen, umweltfreundlicher werden. Der energieeffiziente Kühlschrank, der nicht nur die Lebensmittel kühlt, sondern auch den Stromverbrauch senkt, oder die modernen LED-Lampen, die Büroräume erhellen, ohne dabei die Umwelt zu belasten – all das geht auf das Konto dieser Richtlinie.

Die Idee hinter der Ökodesign-Richtlinie ist genial: Unternehmen müssen ihre Produkte so gestalten, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst wenig Energie verbrauchen und möglichst wenig Abfall verursachen. Das heißt: Schon beim Design eines Produkts wird darüber nachgedacht, wie es umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Vielleicht verwenden sie recycelte Materialien oder machen das Gerät leichter reparierbar, sodass es länger hält und seltener ersetzt werden muss.

Der Vorteil für Unternehmen ist klar: Effizientere Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher in der Herstellung und Nutzung. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch das Image des Unternehmens. Ein umweltbewusstes Auftreten ist heute ein wichtiger Faktor für viele Kunden und Geschäftspartner.

Doch damit nicht genug: Die Ökodesign-Richtlinie ist nicht statisch. Sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Das garantiert, dass Unternehmen immer die modernsten und umweltfreundlichsten Produkte anbieten können. Die Richtlinie reduziert nicht nur Treibhausgase, sondern fördert auch Innovationen und Fortschritte in der Technik.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Ökodesign-Richtlinie ein echtes Vorbild. Sie beweist, dass politische Vorgaben und technologische Innovation Hand in Hand gehen können, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Unternehmen profitieren nicht nur von den Einsparungen durch effizientere Produkte, sondern auch von einem verbesserten Ansehen und einer stärkeren Marktposition.