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Fallstudie zur KLW: Bern Unverpackt, das “Zero-Waste-Einkaufserlebnis”

Frische Gemüse in wiederverwendbarer orangener Netztasche auf hellem Untergrund.

Ausgangssituation:

In der heutigen von Plastikmüll belasteten Welt streben Verbraucher und Unternehmen nach Möglichkeiten, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Ein Schlüsselbereich ist die Reduzierung von Verpackungsabfällen.

Herausforderung:

Der traditionelle Einzelhandel erzeugt oft erhebliche Mengen an Verpackungsmüll, der die Umwelt belastet. Wie kann ein Geschäft den Verpackungsabfall minimieren und dennoch ein attraktives Einkaufserlebnis bieten?

Lösungsansatz:

Bern Unverpackt, ein Geschäft in Bern, bietet ein Zero-Waste-Einkaufserlebnis, bei dem Kunden ihre eigenen Behälter für eine Vielzahl von Produkten mitbringen können. Dieses Modell fördert nicht nur die Abfallreduktion, sondern auch das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum. Zudem unterstützt das Geschäft lokale Produzenten, um die CO2-Bilanz zu verringern.

Ergebnisse:

Dank dieses innovativen Geschäftsmodells hat Bern Unverpackt eine loyale Kundenbasis geschaffen, die aktiv ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren möchte. Die Kunden schätzen die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Produkte ohne unnötige Verpackungen zu erwerben, was ein bewussteres Einkaufserlebnis fördert. Dies zeigt, dass nachhaltiger Einzelhandel sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich rentabel sein kann.

Antworten

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