Warum der Erfolgsfaden mit dem Ubuntu Excellence Framework kompatibel ist
Das AEF (African Excellence Forum)-Framework, bekannt als Ubuntu Excellence Framework, ist ein umfassendes Modell zur Förderung von nachhaltiger Exzellenz und Leistungsverbesserung in Organisationen und Gemeinden. Sein Herzstück ist die Verankerung der “Ubuntu”-Philosophie, die auf die afrikanische Weisheit „Ich bin, weil wir sind“ zurückgeht und Werte wie Zusammenhalt, Verantwortung und soziales Bewusstsein betont. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen sind in den äußeren Ring des Frameworks eingebettet und stellen sicher, dass jedes der sieben Hauptkriterien nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale und ökologische Ergebnisse umfasst.
Das Framework basiert auf sieben Kernkriterien, die von strategischer Ausrichtung über Governance und Stakeholder-Management bis zur Ergebniskontrolle reichen und sich am Plan-Do-Check-Act (PDCA)-Zyklus orientieren. Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und nachhaltigen Exzellenz zu führen, die wettbewerbsfähig und verantwortungsvoll ist.
Das Ubuntu-Framework beginnt mit der strategischen Ausrichtung und unterstützt Organisationen dabei, klare und sinnvolle Ziele zu definieren, die sowohl wirtschaftlichen als auch sozialen Wert schaffen.
Eine starke Mission und Vision bündeln die Energie des Teams auf gemeinsame Ziele, was Motivation und Fokus erzeugt.
Das Ubuntu-Framework fördert den Aufbau und die Pflege starker Beziehungen zu Stakeholdern, Kunden und Mitarbeitenden.
Durch das Verstehen und Erfüllen der Bedürfnisse dieser Gruppen wird Vertrauen geschaffen und langfristige Zusammenarbeit ermöglicht, was die soziale Verantwortung und Gerechtigkeit unterstützt.
Mithilfe des Ubuntu-Frameworks werden systematische und nachhaltige Pläne entwickelt, die die Bedürfnisse aller Interessengruppen ausgewogen berücksichtigen und die Ressourcen effizient nutzen.
Die Umsetzung der UN-SDGs wird so direkt in die Planung integriert und trägt zur nachhaltigen Wertschöpfung bei.
Das Ubuntu-Framework legt großen Wert auf die präzise Gestaltung und das Management von Prozessen, um sicherzustellen, dass alle Strategien und Ziele effektiv in der Praxis verwirklicht werden.
Ein starkes Team, gut optimierte Abläufe und nachhaltige Prozesse sind dabei entscheidend.
Durch kontinuierliche Erfolgsbewertung und die Verwendung von KPIs ermöglicht das Ubuntu-Framework eine fortlaufende Reflexion und Verbesserung der Leistung.
So wird die Zufriedenheit der Interessengruppen gesichert und die Basis für langfristige Stabilität und die Erfüllung der SDGs geschaffen.
Das Ubuntu-Framework erweist sich als hoch kompatibel mit dem 5-Schritte-Erfolgsfaden, da beide Ansätze auf einer systematischen und ganzheitlichen Entwicklung von Unternehmensprozessen basieren.
Die strategische Ausrichtung, die Pflege von Beziehungen, ausgewogene Planung, praktische Umsetzung und Sicherstellung des Erfolgs sind im Ubuntu-Framework ebenso verankert wie im Erfolgsfaden. Dabei fördert das Ubuntu-Framework zusätzlich die Einbindung der UN-Nachhaltigkeitsziele und ermöglicht es, wirtschaftliche und soziale Verantwortung harmonisch zu vereinen.
Organisationen, die den Erfolgsfaden anwenden, finden im Ubuntu-Framework daher eine ideale Ergänzung, um Exzellenz auf nachhaltige Weise zu erreichen und dabei sowohl ihre internen als auch externen Ziele optimal abzustimmen.
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