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Die Zukunft der Digitalisierung

Die Zukunft der Digitalisierung

Eine Gruppe humanoider Roboter in futuristischem Design und exoskelettartiger Rüstung.

Die Gattung “Homo” entstand vor etwa 2,5 Mio. Jahren. Uns Homo Sapiens gibt es seit rund 300.000 Jahren. Zeitlich betrachtet brauchten wir in der Evolution also eine gute Weile, um aufrecht zu gehen, Computer zu erfinden und uns gegenseitig Herzen in sozialen Medien zu schicken.

Die ersten mechanischen Computer (Lochkartenmaschinen) entstanden ab etwa 1935, das ist noch keine 100 Jahre her. Seitdem verläuft die digitale Entwicklung deutlich schneller als die menschliche Evolution. Die Frage, die sich viele Menschen angesichts der rasanten Entwicklungen stellen, ist:

Wo führt das alles noch hin?

Natürlich wissen wir das nicht. Aber es gibt in unserer Geschichte gute Hinweise, in welche Richtung wir tendieren. Menschen haben immer nach Utopien und nach dem “Paradies” gestrebt. Ob uns das wirklich glücklich macht, sei dahingestellt. Wir arbeiten jedenfalls darauf zu. Und das irgendwie schon immer…

Utopische und dystopische Gesellschaftsvision in deutscher Illustration von 1904.
Illustration zum Buch von Friedrich Eduard Bilz von 1904: Der Zukunftsstaat (Utopie)

Es ist also kein Zufall, dass viele Unternehmen und StartUps recht dominant damit werben, dass sie mit Ihren Produkten und Dienstleistungen nicht einfach reicher werden sondern “die Welt besser machen” wollen. Was für ein … Glück!

Ein Akita-Hund ruht entspannt im Gras eines gepflegten Gartens.

Das ist Kisho, mein Hund. Er stammt aus der Gattung Akita Inu und ist mit Kaya befreundet. Kisho macht ab und zu was er will, aber das ist o.k.!

Roboterhund T800 in Ruheposition mit industriellem Design und leuchtendem Auge vor dunklem Hintergrund.

Das ist T-800. Mein zukünftiger Hund? Er stammt aus der Gattung Android und ist mit HAL-9000 vernetzt. Macht er manchmal auch, was er will? Und ist das dann auch o.k.?

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