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Warum der Erfolgsfaden auch mit agilen Methoden wie SCRUM kompatibel ist

Warum der Erfolgsfaden auch mit agilen Methoden wie SCRUM kompatibel ist

Agile Methoden haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und sind zu einem zentralen Ansatz für die Produktentwicklung und Projektmanagement in verschiedenen Branchen geworden. Anstelle eines starren und hierarchischen Ansatzes ermöglichen agile Methoden eine flexible und kollaborative Arbeitsweise. Sie betonen die kontinuierliche Anpassung, schnelle Iterationen und die Zusammenarbeit in selbstorganisierten Teams.

Eine weit verbreitete Method ist SCRUM. Die Abkürzung SCRUM steht im Original für “S” (Small), “C” (Controlled), “R” (Rugby) “U” (Utilized) und “M” (Method). Diese ursprüngliche Bedeutung wurde jedoch nicht beibehalten, und SCRUM wurde zu einer eigenständigen Bezeichnung für das agile Projektmanagement-Framework.

Erfolg anstreben

Im Scrum wird das “Produkt Backlog” erstellt, das alle gewünschten Funktionen oder Verbesserungen des Produkts auflistet. Die erfolgreiche Umsetzung des Backlogs ist der angestrebte Erfolg des Teams.

Beziehungen pflegen

In Scrum werden Erwartungen durch den “Product Owner” gemanagt. Dieser priorisiert das “Product Backlog” basierend auf den Erwartungen der “Stakeholder”. Es wird hoher Wert darauf gelegt, dass das gesamte Team ein gemeinsames Verständnis von dem hat, was erwartet wird.

Ausgewogen planen

Im Scrum wird die Planung in den “Sprint Planning Meetings” gemacht. Das Team entscheidet, welche Backlog-Items in den nächsten Sprint aufgenommen werden, und zwar basierend auf Prioritäten und der geschätzten Arbeit, die sie erfordern.

Praktisch umsetzen

Die Umsetzung erfolgt während des Sprints. Das Team arbeitet an den ausgewählten “Backlog-Items”, mit dem Ziel, am Ende des Sprints potentiell auslieferbare Produkt-Inkremente zu haben. Damit das Team gut abgestimmt ist, gibt es “Daily Standup-Meetings”.

Erfolg sicherstellen

Nach jedem Sprint findet ein “Sprint Review” und eine “Sprint Retrospektive” statt, um den Fortschritt zu überprüfen und Bereiche zur Verbesserung zu identifizieren. Dies hilft dabei, den Erfolg sicherzustellen und zukünftige Sprints zu verbessern.

Insgesamt fördern sowohl der Erfolgsfaden als auch Scrum einen iterativen, adaptiven Ansatz, der auf das Erreichen von Zielen ausgerichtet ist, indem man ständig plant, umsetzt, überprüft und anpasst – basierend auf den Erwartungen und Bedürfnissen der beteiligten Interessengruppen.

Eine grosse Hürde in der Praxis von SCRUM ist, dass “IT” und “Business” häufig aneinander vorbeireden. Diese Hürde kann erheblich gesenkt werden, wenn beide Seiten verstehen, dass sie trotz unterschiedlicher Begriffe im Wesentlichen am gleichen “Erfolgsfaden” hängen.

Antworten

Die europäische Ökodesign-Richtlinie ist der heimliche Held im Kampf gegen den Klimawandel. Oftmals unbemerkt stellt sie sicher, dass die Produkte, die wir täglich nutzen, umweltfreundlicher werden. Der energieeffiziente Kühlschrank, der nicht nur die Lebensmittel kühlt, sondern auch den Stromverbrauch senkt, oder die modernen LED-Lampen, die Büroräume erhellen, ohne dabei die Umwelt zu belasten – all das geht auf das Konto dieser Richtlinie.

Die Idee hinter der Ökodesign-Richtlinie ist genial: Unternehmen müssen ihre Produkte so gestalten, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst wenig Energie verbrauchen und möglichst wenig Abfall verursachen. Das heißt: Schon beim Design eines Produkts wird darüber nachgedacht, wie es umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Vielleicht verwenden sie recycelte Materialien oder machen das Gerät leichter reparierbar, sodass es länger hält und seltener ersetzt werden muss.

Der Vorteil für Unternehmen ist klar: Effizientere Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher in der Herstellung und Nutzung. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch das Image des Unternehmens. Ein umweltbewusstes Auftreten ist heute ein wichtiger Faktor für viele Kunden und Geschäftspartner.

Doch damit nicht genug: Die Ökodesign-Richtlinie ist nicht statisch. Sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Das garantiert, dass Unternehmen immer die modernsten und umweltfreundlichsten Produkte anbieten können. Die Richtlinie reduziert nicht nur Treibhausgase, sondern fördert auch Innovationen und Fortschritte in der Technik.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Ökodesign-Richtlinie ein echtes Vorbild. Sie beweist, dass politische Vorgaben und technologische Innovation Hand in Hand gehen können, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Unternehmen profitieren nicht nur von den Einsparungen durch effizientere Produkte, sondern auch von einem verbesserten Ansehen und einer stärkeren Marktposition.