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Wie funktionieren die Auswertungen?

Wie funktionieren die Auswertungen?

Arbeitsplatz mit Analysedokumenten, Kaffetasse, Rechner, Brille und Notebook.

Das Dilemma von Auswertungen

Wir sind es im Alltag gewöhnt, Daten von Fragebögen entweder aufwändig auszuwerten oder auf eine PDF-Auswertung zu warten. 

Zudem ist es häufig so, dass nur 1 Person einen Fragebogen ausgefüllt hat und die Auswertung lediglich die Eingaben zurückspiegelt. Es fehlt häufig der Mehrwert, z.B. in Form von Verknüpfungen.

Schliesslich ändern sich die Dinge heutzutage schnell. Weil Auswertungen aber mit viel Aufwand verbunden sind, verzichten wir auf eine Aktualisierung. Viele Auswertungen sind daher veraltet.

Bei Erfolgsucher gehen wir daher anders vor.

Grundlagen der Auswertungen

  • Abhängigkeit von Fragebögen: Alle Berichte und Analysen basieren auf den Antworten aus den Fragebögen. Kein ausgefüllter Fragebogen, kein Bericht.

  • Kombination von Daten: Das System kann Daten aus verschiedenen Fragebögen kombinieren, sodass du manchmal Auswertungen siehst, die aus verschiedenen Quellen stammen.

  • Verständlichkeit: Die Antworten in den Berichten könnten abweichend oder gekürzt sein, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu erhöhen.

  • Dynamische Berechnung: Die Auswertungen werden in Echtzeit aktualisiert. Wenn neue Daten hinzugefügt oder geändert werden, reflektiert der Bericht diese Änderungen sofort.

Datenschutz und Anonymität

  • Keine Personenbezogenen Daten: Bei numerischen Auswertungen ist bewusst keine Zuordnung zu Einzelpersonen möglich, um offenes Feedback zu ermöglichen.

  • Personenbezogene Daten: Bei Texteingaben sieht jeder den Autor. Schliesslich sollt ihre eure Beiträge im Team offen diskutieren. Dazu müsst ihr wissen, mit wem man reden sollte.

  • Unbeantwortete Fragen: Wenn eine Frage übersprungen wird, wird sie als “weiß nicht” interpretiert. Ein spezielles “weiß nicht”-Feld im Fragebogen ist daher überflüssig.

Navigieren in den Auswertungen

  • Filter: Du kannst zwischen Team- und individuellen Berichten wechseln, um Vergleiche zu ziehen.

  • Download: Berichte können u.a. als PDF heruntergeladen werden. Sie sind vielleicht nicht grafisch perfekt, aber immer klar und lesbar.

Visualisierungen und Bewertungen

  • Sigma-Zeichen (∑): Ein Sigma-Zeichen deutet auf eine hohe Streuung hin. Beispiele: Das Team hat sehr unterschiedliche Meinungen oder ein Fragebogen aggregiert Werte aus Fragen, die sehr unterschiedlich bewertet wurden. Ein Mittelwert kann hier irreführend sein.

  • Farbcodes: Farben spiegeln die Bewertung wider – von Rot (schlecht) bis Grün (gut). Diese Farbcodes entsprechen denen im Fragebogen.

  • Reifegrad: Übersetzt Prozentsätze in vier Reifegrade. Ein höherer Reifegrad ist besser, wobei 3 als Minimum angestrebt werden sollte.

  • Sternebewertung: Sterne repräsentieren eine Erweiterung des Reifegrads. Fünf Sterne ist das Maximum.

  • Tankanzeige: Ein visueller Indikator für den Gesamtstatus – ein voller Tank ist ideal.

  • Punktbewertung: Hilft, Verbesserungen zu identifizieren. Steigende Punktzahlen deuten auf Fortschritte hin.

In Summe zeigen euch die Auswertungen eure Wahrnehmungen. Der Nutzen ist:

  • Ihr seht, ob ihr ein gemeinsames Verständnis habt
  • Ihr seht die Dinge aus mehreren Perspektiven
  • Ihr seht wo eure Stärken sind
  • Ihr seht wo Handlungsbedarf besteht
  • Ihr könnt besser Prioritäten setzen

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