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Mitte 2020 – Erfolgsucher formt seine Identität

Mitte 2020 – Erfolgsucher formt seine Identität

Wofür steht Erfolgsucher? Was macht die Lösung einzigartig? Welche “Philosophie” soll vermittelt werden? Es ist Mitte 2020 und die Welt wird durch die Corona-Pandemie gelähmt. Die Gründer von Erfolgsucher, Robert Knop und Christian Forstner, nutzen die ruhige Zeit und arbeiten fleissig online miteinander, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. 

Folgende fundamentale Weichenstellungen mit
Nutzen für die Kunden werden getroffen:

  • Schneller, einfacher Nutzen: Ziel ist es, dass Kunden möglichst rasch und einfach einen wirksamen Nutzen aus Erfolgsucher ziehen können.
  • Einfache Sprache: Erfolgsucher legt Wert auf eine einfache und verständliche Sprache, um allen Nutzern den Zugang zu erleichtern.
  • Komplexität berücksichtigen und vereinfachen: Die Komplexität der Geschäftswelt wird vollständig berücksichtigt, aber so weit wie möglich “versteckt”, um eine fokussierte Erfahrung zu bieten.
  • Methoden im Hintergrund: Erfolgsucher ist methodenfrei; jegliche Methoden bleiben stets im Hintergrund, um den Fokus auf das Ergebnis zu legen.
  • Spielerisches Lernen: Neben klassischem Lernen wird auch spielerisches Lernen gefördert, um die Motivation und das Engagement zu erhöhen.
  • Keine Prüfungen, optionale Teilnahme: Es gibt keine Prüfungen, und für Teilnehmer ist fast alles optional und freiwillig, was eine stressfreie Lernumgebung schafft.
  • Ein einziger “Erfolgsfaden”: Alle Lösungen folgen einem einheitlichen roten Faden, um Konsistenz und klare Zielrichtung zu gewährleisten.
  • Automatisierung von Routinearbeit: Das System übernimmt so viel (sinnlose) Fleißarbeit wie möglich, um die Nutzer zu entlasten und ihnen mehr Zeit für Wesentliches zu geben.
  • Persönliche und berufliche Entwicklung: Teilnehmer sollen die Möglichkeit haben, sich sowohl beruflich als auch privat weiterzuentwickeln.
  • Förderung der Teamarbeit: Erfolgsucher wird stets im Team absolviert und fördert aktive Zusammenarbeit und Austausch unter den Teilnehmern.
  • Offen für alle: Es gibt keine Teilnahmebarrieren; jeder soll die Chance haben, zum gemeinsamen Erfolg beizutragen.
  • Visuelle Identität: Die Identität von Erfolgsucher soll auch visuell klar erkennbar sein und motivierend wirken.
  • Anwendung von Business Excellence: Teilnehmer wenden unbewusst Praktiken der Business Excellence an, was die Qualität und Effektivität der Organisation laufend verbessert.

Robert Knop und Christian Forstner bei einem ihrer Kreativ-Workhops.
Stets unterstützt von Kisho, dem treuen Akita Inu.

Was die beiden am Anfang zum Glück nicht ahnten: Wie viel tausende Stunden harte Arbeit vor ihnen liegt, wie viel nervige technische Hürden und Rückschritte sie meistern müssen und dass sie bald mit einer mächtigen KI konfrontiert werden, die sie zwingen wird, nochmal vieles neu zu denken… 

Die europäische Ökodesign-Richtlinie ist der heimliche Held im Kampf gegen den Klimawandel. Oftmals unbemerkt stellt sie sicher, dass die Produkte, die wir täglich nutzen, umweltfreundlicher werden. Der energieeffiziente Kühlschrank, der nicht nur die Lebensmittel kühlt, sondern auch den Stromverbrauch senkt, oder die modernen LED-Lampen, die Büroräume erhellen, ohne dabei die Umwelt zu belasten – all das geht auf das Konto dieser Richtlinie.

Die Idee hinter der Ökodesign-Richtlinie ist genial: Unternehmen müssen ihre Produkte so gestalten, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst wenig Energie verbrauchen und möglichst wenig Abfall verursachen. Das heißt: Schon beim Design eines Produkts wird darüber nachgedacht, wie es umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Vielleicht verwenden sie recycelte Materialien oder machen das Gerät leichter reparierbar, sodass es länger hält und seltener ersetzt werden muss.

Der Vorteil für Unternehmen ist klar: Effizientere Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher in der Herstellung und Nutzung. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch das Image des Unternehmens. Ein umweltbewusstes Auftreten ist heute ein wichtiger Faktor für viele Kunden und Geschäftspartner.

Doch damit nicht genug: Die Ökodesign-Richtlinie ist nicht statisch. Sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Das garantiert, dass Unternehmen immer die modernsten und umweltfreundlichsten Produkte anbieten können. Die Richtlinie reduziert nicht nur Treibhausgase, sondern fördert auch Innovationen und Fortschritte in der Technik.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Ökodesign-Richtlinie ein echtes Vorbild. Sie beweist, dass politische Vorgaben und technologische Innovation Hand in Hand gehen können, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Unternehmen profitieren nicht nur von den Einsparungen durch effizientere Produkte, sondern auch von einem verbesserten Ansehen und einer stärkeren Marktposition.