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Mitte 2021 – Erfolgsucher erstellt mit Prega Design modernes e-Learning

Mitte 2021 – Erfolgsucher erstellt mit Prega Design modernes e-Learning

E-Learning Systeme hat es wie Sand am Meer. Alle haben ihren spezifischen Fokus und ihre Vor- und Nachteile. Einige Systeme sind angeblich in wenigen Stunden einsatzbereit und andere Systeme präsentieren sich als besonders flexibel. Was also auswählen und wie vorgehen?

Mit Prega Design landeten wir einen glücklichen Volltreffer. Mit dem Geschäftsführer Herrn Predag Gasic fanden wir einen Partner, der uns fundiert und transparent aufklärte. Was funktioniert wirklich und was ist reines Marketing? Was hat Zukunft und was eher nicht? Von welchen der weltweit Besten sollte man lernen? Wo sollte man das Rad nicht neu erfinden und wo sollte man persönliche Akzente setzen? 

Mit Unterstützung von Prega Design stellte das Erfolgsucher-Team folgende Weichen, die Nutzen für unsere Kunden bewirken:

  • Wahl einer hochflexiblen, skalierbaren technischen Plattform, die mit den Kundenwünschen mitwachsen kann
  • Sicherstellung, dass (fast) alle Services auf dem System selber laufen und damit Gewährleistung der Datenhoheit
  • Radikale Fokussierung auf erprobte und zukunftssichere Marktführer-Lösungen, so das Risiken im Betrieb minimiert werden
  • Integration vom spielerischem Lernen, um auch eher trockene Geschäftsthemen allen in der Organisation vermitteln zu können
  • Vermittlung von Grundlagen in Form von Geschichten und Beispielen (“Storytelling“), so dass Teilnehmer nicht gelangweilt werden
  • und vieles vieles mehr…

Neben der Wissensvermittlung unterstützte uns Prega Design bei der technischen Umsetzung. Herausragend war auch der Support. Wir wurden bei den zahlreichen Schwierigkeiten, die bei einem solchen Vorhaben ganz natürlich sind, bestens unterstützt und wurden motiviert, einfach immer weiterzumachen. Hier geht es zu Prega Design

Die europäische Ökodesign-Richtlinie ist der heimliche Held im Kampf gegen den Klimawandel. Oftmals unbemerkt stellt sie sicher, dass die Produkte, die wir täglich nutzen, umweltfreundlicher werden. Der energieeffiziente Kühlschrank, der nicht nur die Lebensmittel kühlt, sondern auch den Stromverbrauch senkt, oder die modernen LED-Lampen, die Büroräume erhellen, ohne dabei die Umwelt zu belasten – all das geht auf das Konto dieser Richtlinie.

Die Idee hinter der Ökodesign-Richtlinie ist genial: Unternehmen müssen ihre Produkte so gestalten, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst wenig Energie verbrauchen und möglichst wenig Abfall verursachen. Das heißt: Schon beim Design eines Produkts wird darüber nachgedacht, wie es umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Vielleicht verwenden sie recycelte Materialien oder machen das Gerät leichter reparierbar, sodass es länger hält und seltener ersetzt werden muss.

Der Vorteil für Unternehmen ist klar: Effizientere Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher in der Herstellung und Nutzung. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch das Image des Unternehmens. Ein umweltbewusstes Auftreten ist heute ein wichtiger Faktor für viele Kunden und Geschäftspartner.

Doch damit nicht genug: Die Ökodesign-Richtlinie ist nicht statisch. Sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Das garantiert, dass Unternehmen immer die modernsten und umweltfreundlichsten Produkte anbieten können. Die Richtlinie reduziert nicht nur Treibhausgase, sondern fördert auch Innovationen und Fortschritte in der Technik.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Ökodesign-Richtlinie ein echtes Vorbild. Sie beweist, dass politische Vorgaben und technologische Innovation Hand in Hand gehen können, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Unternehmen profitieren nicht nur von den Einsparungen durch effizientere Produkte, sondern auch von einem verbesserten Ansehen und einer stärkeren Marktposition.