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Wie funktionieren Selbst-Bewertungen bei Erfolgsucher?

Wie funktionieren Selbst-Bewertungen bei Erfolgsucher?

Eine Selbstbewertung ist ein wertvolles Instrument, um den aktuellen Stand der Organisation zu ermitteln. Sie hilft, wichtige Stärken zu erkennen und Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen sinnvoll sind. Eine gründliche Standortbestimmung ist die Grundlage für strategische Entscheidungen und die zukünftige Ausrichtung. Um ein umfassendes Bild zu erhalten, sollten alle relevanten Know-how Träger in die Selbst-Bewertung eingebunden werden.

Bei Erfolgsucher sind die Selbstbewertungen ausführlich und basieren auf den Prinzipien der Business Excellence, die von herausragenden Organisationen praktiziert werden. Die Teilnehmer füllen dazu Fragebögen aus, in denen sie ihre Wahrnehmungen teilen, bestehende gute Praktiken und Stärken identifizieren und Verbesserungsideen festhalten.

Wir nutzen als Rahmenwerk den leicht verständlichen “Erfolgsfaden” mit 5 Schritten (5-STEPS-to-Excellence). Mit diesem ist für die Teilnehmer keinerlei Vorwissen für die Selbst-Bewertung notwendig. Jedem Nutzer steht zusätzlich eine komplette Business Excellence Schulung zur Verfügung, ebenso wie eine auf Business Excellence trainierte KI-Chat-Funktion.

Das System übernimmt für das Team sämtliche Fleissarbeit. Es fasst die Ergebnisse zusammen und erstellt wertvolle Berichte, die zu nützlichen Erkenntnissen führen. So kann sich das Team auf die Kreativität und den persönlichen Austausch fokussieren. 

Um den Nutzen der Selbstbewertung zu maximieren, wird sie von der Reiseleitung an die spezifischen Ziele und Bedürfnisse der Organisation angepasst. Die Reiseleitung beschreibt dabei den Kontext und die Ziele der Selbstbewertung, die relevanten Interessengruppen und erfolgs-kritischen Geschäftsprozesse. Dafür sollte sich die Reiseleitung einmalig etwa eine Stunde Zeit nehmen. Der technische Anpassungsprozess dauert maximal 30 Minuten. Das Ergebnis sind individuelle Inspirationen für das Team, das dadurch effizienter arbeiten kann.

Die Selbstbewertung ist und bleibt dennoch eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe.

Die europäische Ökodesign-Richtlinie ist der heimliche Held im Kampf gegen den Klimawandel. Oftmals unbemerkt stellt sie sicher, dass die Produkte, die wir täglich nutzen, umweltfreundlicher werden. Der energieeffiziente Kühlschrank, der nicht nur die Lebensmittel kühlt, sondern auch den Stromverbrauch senkt, oder die modernen LED-Lampen, die Büroräume erhellen, ohne dabei die Umwelt zu belasten – all das geht auf das Konto dieser Richtlinie.

Die Idee hinter der Ökodesign-Richtlinie ist genial: Unternehmen müssen ihre Produkte so gestalten, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst wenig Energie verbrauchen und möglichst wenig Abfall verursachen. Das heißt: Schon beim Design eines Produkts wird darüber nachgedacht, wie es umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Vielleicht verwenden sie recycelte Materialien oder machen das Gerät leichter reparierbar, sodass es länger hält und seltener ersetzt werden muss.

Der Vorteil für Unternehmen ist klar: Effizientere Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher in der Herstellung und Nutzung. Dies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch das Image des Unternehmens. Ein umweltbewusstes Auftreten ist heute ein wichtiger Faktor für viele Kunden und Geschäftspartner.

Doch damit nicht genug: Die Ökodesign-Richtlinie ist nicht statisch. Sie entwickelt sich ständig weiter und passt sich neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Das garantiert, dass Unternehmen immer die modernsten und umweltfreundlichsten Produkte anbieten können. Die Richtlinie reduziert nicht nur Treibhausgase, sondern fördert auch Innovationen und Fortschritte in der Technik.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Ökodesign-Richtlinie ein echtes Vorbild. Sie beweist, dass politische Vorgaben und technologische Innovation Hand in Hand gehen können, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Unternehmen profitieren nicht nur von den Einsparungen durch effizientere Produkte, sondern auch von einem verbesserten Ansehen und einer stärkeren Marktposition.